martin gerboc | oko za oko, zub za zub!

Eröffnung | 25. 6. 2022 | 15:00
Ausstellung 26. Juni 2022 - 1. Januar 2023 | Juni - Oktober 9:00 - 18:00 Uhr November - Januar 9:00 -16:00
AJG - Schlossreitschule

Aleš's Südböhmische Galerie in Hluboká nad Vltavou, eines der renommiertesten Unternehmen in ihrer Galeriegeschichte, hat sich entschieden, Pištěks unverwechselbare Präsentation im Kontext seiner europäischen und amerikanischen Spezies zu präsentieren.

Die Stellung von Theodor Pištěk (geb. 1932) in der tschechischen Kunstszene ist außergewöhnlich und basiert vor allem auf der Epoche des Malers seit den frühen 1970er Jahren. Es wurde zweifellos bereichert durch die komplizierte, aber für den Betrachter wirksame Erzählung, die Geschichte hinter dem Gemälde zu schichten, sowohl in Bezug auf die Geschichte der Malerei als solche als auch auf aktuelle Plots und philosophische Tendenzen. Im Kontext von Pištěks Werk ergibt sich ein äußerst spannender Vergleich seiner Herangehensweise sowohl an amerikanische Hyperrealisten als auch an Tendenzen der europäischen Malerei, die sich am Realismus orientierte (insbesondere an das Werk von Jacques Monory oder Gerhard Richter, der im gleichen Geburtsjahrgang steht). als Theodor Pištěk). Interessante Konnotationen finden sich auch in der Malerei der damaligen Deutschen Demokratischen Republik.

Die Ausstellung Sensationeller Realismus wäre ohne großartige Leihgaben aus den Ludwig Museen in Wien, Budapest und Koblenz nicht möglich. Der Sammler Peter Ludwig hat einst eine ganz außergewöhnliche Sammlung amerikanischer und europäischer Hyperrealismen geschaffen, die sich nach Jahren des subtilen Winterschlafs in den letzten Jahren eines beispiellosen Interesses des europäischen Publikums erfreut.

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