Die Geschichte vom Ursprung allen Seins aus der Sicht von Charon, dem Fährmann der Toten.
Große Puppen von Fabelwesen, eine feurige Unterwelt voller Funken, ein tanzender Stelzenläufer, aufwendige Choreographie mit leuchtenden und feurigen Requisiten.
Die tanzakrobatische Straßenperformance ist lose vom antiken griechischen Mythos der Erschaffung der Welt nach Robert Graves inspiriert.
Aus dem anfänglichen Chaos erhob sich die Göttin Eurynome. Um Halt für ihre Füße zu finden, trennte sie das Meer vom Himmel und begann zu tanzen und die Welt zu erschaffen. Indem sie den Wind in ihren Handflächen rieb, erweckte sie die Schlange Ophion zum Leben, die sich um sie wand, bis sie schließlich miteinander verschmolzen und das Ei des Universums hervorbrachte, aus dem später alles schlüpfte, was uns umgibt.
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